Setterrüpel

Schweden

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In diesem Jahr wurde ein Traum wirklich wahr. Wir haben uns 3 Wochen mit einem Wohnmobil nach Schweden aufgemacht.
Am Donnerstag  konnten wir das Wohnmobil abholen. Gegen Abend ging es dann mit den Einräumen los. Da wir es nicht geschafft hatten es ruck zuck einzuräumen haben wir noch eine Nacht zu Hause geschlafen. Am nächsten Morgen ging es dann aber los. Unsere Reise ging über Hamburg Richtung Dänemark auf der E45 bis Kolding dann auf die Insel Fyn und weiter über die Brücken nach Sealland und dann über die Öresundbrücke nach Schweden. Unser erster Ort heißt Malmö dann weiter auf der E6/ E20 Richtung Norden. Unsere Reise führte uns durch Skäne, Halland, Bohuslän, Dalsland, Värmland bis ins Dalarna wo unser Ziel der Siljan See war. Dann zurück Richtung Stockholm durchs Västmanland, Södermanland, Östergötland, Smäland und zum guten Schluss Skäne da wo auch die Reise begonnen hat. 
Da wir uns ja für die Westseite entschieden hatten, beginnt unsere Reise in Malmö und dann geht es Richtung Helsingborg, Halmstad, Varber, Göteborg, Uddevalla bis nach Tanumshelde.
Die Landschaft und die Häuser sind so wie man sich Schweden vorstellt. Rote Häuser grüne Wiesen. Wenn man die Europastraßen verlässt und über kleine Landstraßen fährt erlebt man noch so richtig das Schweden. Ab Göteborg wurde die Landschaft weitläufiger und die Straßen leerer. In Tanumshede angekommen haben wir uns die Felszeichnungen angesehen. (Bild) Da war der Funke für das Land mit der weiten Landschaft und den vielen Seen schon übergesprungen. Jetzt heißt es Abschied nehmen von der Westküste und es geht ins Landesinnere. Was nicht heißt es gibt kein Wasser mehr. Dass nächste Ziel ist der Vänern See. Dort haben wir auf der Halbinsel in Ekenäs ein paar Tage verbracht. Weiter ging es dann Richtung Kill. Am Nedre Fryken, Mellan Fryken und Övre Fryken entlang. Noch weiter ins Landesinnere auf der E45 Richtung Mora. Die Orte werden kleiner, der Autoverkehr wird weniger man freut sich, wenn ein Auto kommt. Es gibt mehr Landschaft als Orte. In Mora angekommen, entscheiden wir uns den Orsasjön zu umkreisen. Auf der Halbinsel Sollerön im Siljan See haben wir ein paar Tage verbracht. Wir hätten noch länger bleiben können. Aber wir hatten ja einen Termin in Stockholm und diese Stadt wollten wir ja auch sehen. Auf unserer Reise haben wir einen Tipp bekommen, wo ein guter Stellplatz ist. Zwar ohne Versorgung aber dass ist bei einem Wohnmobil nicht so schlimm. So brauchten wir uns nicht auf den übervollen, lauten Platz auf Längholmen stellen. 
Die Tage in Stockholm vergingen im Flug.





Mit einer Stadtrundfahrt haben wir uns erst einmal einen Überblick verschafft. Da mussten wir feststellen Stockholm ist zu groß für ein paar Tage. Also haben wir einige Sachen herausgepickt und haben uns mit den Buben die Stadt angesehen.

Das haben die Beiden super gemacht. Diese Stadt ist eine extra Reise wert.
Am Samstag ging es zur Weltausstellung. 70 ES waren gemeldet, allein in der Juniorklasse 8 Rüden. Ergebnisse (einfügen)
Am Sonntag fand die Ausstellung in Taxingen am Schloss statt. Es ist zu vergleichen mit Lüdersburg nur das es an einem See liegt. 


Die Ausstellungen lagen nun hinter uns und wir mussten die Heimreise antreten. Unsere Fahrt ging direkt nach Helsingborg, dort sind wir dann mit der Fähre nach Helsingör gefahren.


Da der Rückweg wohl kürzer war hatten wir noch Zeit einen Abstecher nach Römö zu machen. Dort konnten die Buben noch einmal so richtig in den Wellen und Wasser toben. 

So etwas haben wir ja zu Hause nicht!

Unsere Erkenntnis heißt Schweden wir kommen wieder!


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